Über uns

hinter der Rottweilerzucht "vom kleinen Mühlfeld" steht eine junge Familie.

Hauptakteur in der ganzen Hundlerei bin ich, Diana Apel, die Mama der Bande.

wie alles begann:

Einst, anfang der neunziger Jahre gab es ein kleines Mädchen das wuchs mit einer Vielzahl von Hunden auf. Vorallem aber mit Boxern. Meine Mutter ( Züchterin der Boxer vom Bärengrund) schleppte mich schon  damals von Hundeplatz zu Hundeplatz und von Austellung zu Austellung.

So kam es wie es kommen musste. Mein Interesse wuchs und bereits mit  sechs Jahren wurschtelte ich mit Onda von Askania ,einer alten Boxerhündin meiner Mutter, auf dem Hundeplatz rum. Als Ondra über die Regenbogenbrücke ging bekam ich meinen ersten eigenen Hund. Die selbst gezogene Riesenschnauzerhündin Aira vom Apel-Hof. Unsagbar stolz zogen wir los.

Leider wurde Aira nur 4 Jahre alt. Da meine Mutter immernoch der Meinung war , dass ein Boxer für so ein junges Mädchen zu anspruchsvoll zu arbeiten ist, kaufte sie mir  einen Schäferhund. Im Juni 1999 zog Kora vom Hof Fricke bei uns ein. Ich legte mit ihr alle damals in der Prüfungsordnungen stehenden möglichen Prüfungen ab.

Im Jahre 2001 trennten sich die Wege meiner Eltern, und so wurde aus dem erst einjährigem Boxerrüden meiner Mutter, Cony vom Paradies, ein Scheidungskind. Das war meine Chance. Ich überredete meine Mutter mir den Rüden zu lassen. Von da ab hatte ich dann zwei Hunde. 2004 verstarb Kora an Blutkrebs. Cony tröstete mich über den Verlust. Wir legten zusammen die Prüfungen bis zur VPG 3 ab und nahmen an Zahlreichen Pokalkämpfen teil. 2009 entschied ich mich Cony sein Rentenleben genießen zu lassen und stellte ihm die Schäferhündin Arriba vom Strandsolbad und später den Boxerrüden Balu vom Bärengrund zur Seite. Auch Arriba legte bis zur IPO 3 alle Prüfungen ab.  Am 07.12.2013 schlief Cony zuhause im Alter von 13 Jahren friedlich auf seinem Sessel ein. 

Da ich in der glücklichen Lage war als Jugendliche so eine Vielzahl an Rassen geführt zu haben, bin ich nie rasseblind geworden. Ich kann mich für einen gut arbeitenden Schäferhund genauso begeistern wie für einen schönen schwarzen Riesen. Aber ob nun braun oder schwarz, lang oder kurzschnäuzig, die Fasziantion am Boxer war immer besonders.

Da es seit Kindheit an mein Traum war einmal  zu züchten, suchte ich fast fünf Jahre nach einer Verpaarung die mir gefiel und fand schließlich den Zwinger vom Buldergeist. Anke verpaarte ihre Hibou vom Buldergeist mit dem Serben Kalhu del Cuor Grande.

Das war mein Baby.

Im Juni 2017 zog der Flummi Matilda vom Buldergeist bei mir ein. Eine Traumhündin. Für mich in jeder Hinsicht und die künftige Stammutter der Boxer vom kleinen Mühlfeld.

Warum denn dann jetzt Rotties?

Die Liebe zum Rottweiler kam mit einem Mann in mein Leben.

Im Sommer 2012 zog auf Wunsch meines damaligen Lebensgefährten die Rottihündin Pepper von der Fischermühle bei mir ein. Die dicke Hummel begeisterte mich. Pepper durchlief die Prüfungen und Zuchtvoraussetzungen mit Bravur. Sie war/ist  eine Seele von Hund, lieb, verschmust, treuherzig aber dennoch mit guten Gebrauchshundeeigenschaften ausgestattet.  2013 zog mit Banja von Baccara eine weitere Hündin bei uns ein. Ein Ernergiebündel sonders gleichen, mit eben so guten Eigenschaften.

Die menschliche Beziehnung zerbrach 2016, nicht jedoch die geweckte Liebe zum Rotti, diese schweren dunklen Hunde überraschten mich und begeistern mich seither jeden Tag mehr. Diese Begeisterung reichte letztendlich soweit dass  ich mich entschied nun Rottweiler zu züchten.

Pepper zog mit ihrem Herrchen aus.

Banja blieb bei mir und ist nun die Mutter der Rotties vom kleinen Mühlfeld.